Es war mal wieder ein Höhepunkt

Leben und Arbeiten in Russland

Es gab viele Hits in meiner Zeit in Moskau, Kaluga, Sotschi und der Schwarzmeeregion.


Nun geht es für ein großes deutsches Bergbauunternehmen in der Region Wolgograd weiter.


Dazu folgt meinem Blog



www.wolgograd.blogspot.com




Dienstag, 5. Oktober 2010

Heimfahrt Stopp + Go

Leichtsinnigerweise habe ich mich bereit erklärt, einem ukrainischen Arbeitskollegen für eine Woche zum Feierabend zum Hotel und Morgens vom Hotel auf Arbeit zu fahren.
Der Kollege kommt aus Kiew, eigentlich auch eine Großstadt. Aber was er am ersten Tag schon mitbekommen hat, die Moskauer sind nicht normal.
Für eine Strecke von 10 Kilometer braucht man mit dem Auto über eine Stunde. Warum, die Bilder sagen Alles.



Da wird von links oder rechts gedrückt und gedrängelt, Hauptsache ich bin vor Dir da.

das ist eigentlich eine Spur
und wenn der von rechts nicht gleich rein kommt, Hupkonzert 160 dB.

nur Schrittweise gehts voran

irgendwann kommt jeder ans Ziel













Mein Vorschlag zum bekämpfen dieses Chaos - Kfz Steuern und Spritpreise drastisch erhöhen (wie in Deutschland) und zusätzlich Umweltplaketten, die für die Fahrt in Moskau berechtigen.
Würde zwar sicherlich einen Sturm der Entrüstung hervorrufen, aber auf der anderen Seite ergeben sich doch sowieso Alle dem Befehl der Obrigkeit.

2 Kommentare:

  1. Tröste Dich, in Kiew wird auch nicht besser gefahren, sind halt 'nur weniger' Autos.

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  2. glaube ich schon, trotzdem ist mein Kiewer Kollege total irritiert und fragt sich, wie man sowas in den Griff bekommen kann. Ich behaupte mal, überhaupt nicht.

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