Es war mal wieder ein Höhepunkt

Leben und Arbeiten in Russland

Es gab viele Hits in meiner Zeit in Moskau, Kaluga, Sotschi und der Schwarzmeeregion.


Nun geht es für ein großes deutsches Bergbauunternehmen in der Region Wolgograd weiter.


Dazu folgt meinem Blog



www.wolgograd.blogspot.com




Freitag, 25. Februar 2011

Dienstfahrt nach Noworossisk

Für Materialversorgung bin ich heute mal nach Noworossisk gefahren. Eine Hafenstadt ungefähr 30 Kilometer oberhalb von Gelentzhik.


Die Fahrt entlang der Küstenstraße ist sehr imposant. Rechts die Berge und links das Meer.















Die Stadt selbst ist eine reine Industrie und Hafenstadt. Bilder und Videos im Fotoalbum Noworossisk.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Heute ist mein Zweijähriges Jubiläum Russland




24. Februar 2009
war mein erster Tag in Russland.

Heute ist der 24. Februar 2011
ich habe es zwei Jahre ausgehalten.

Eigentlich wollte ich diesen Tag in Moskau feierlich begehen, aber ich hänge ja zur Zeit am Schwarzen Meer.


Deshalb gönnte ich mir als persönliche Feierlichkeit ein kurzes Bad im Meer.
Weit ab von Freunden und Bekannten hat man auch mal Zeit und Gelegenheit über diese zwei Jahre nachzudenken.


Am Ende des Projektes in Gelendzhik hatte ich vor, Allen die mir zum Jubiläum gratulierten in ein Restaurant einzuladen und zu danken. 
Ich kann viel Geld sparen, denn es hat niemanden interessiert !


Mittwoch, 23. Februar 2011

Mein Job am Schwarzen Meer

Ich persönlich finde es vollkommen cool, wie Probleme und Alltag in Russland gemeistert werden.
Mich haben in Deutschland schon immer die Hektik, der Termindruck und die damit verbundenen Repressalien gestört die nur darauf ausgerichtet sind, dem Vertragspartner ein Bein zu stellen wenn etwas wie vereinbart nicht läuft und damit Geld zu verdienen.
Sind wir mal ehrlich, in Deutschland sind ganze Rechtsanwaltskanzleien nur darauf ausgerichtet damit Geld zu verdienen, dem Vertragspartner Versäumnisse nachzuweisen. Mit dem Auftrag selbst hat das wenig zu tun.

So wird in Russland einfach zur Kenntnis genommen, das eine Straße wegen Erdrutsch nicht befahrbar ist.
Umleitungsversuche werden unternommen. Der Umleitungsversuch scheitert, weil die Fähre mit dem Transport wegen Sturm nicht anlegen kann. Also ist mein Transport zur Baustelle auf einer Strecke von ca. 250 Kilometer nach 8 Tagen immer noch nicht angekommen.
In Russland sieht man das gelassen und wartet, in Deutschland hätten sich Schmarotzer ( Rechtsanwälte) daran schon Dumm und Dämlich verdient.

Der Vorteil für mich, ich habe auch was vom Schwarzen Meer und die Chance dieses bei Tageslicht zu sehen.
Im vollen Baustellenbetrieb nicht machbar.

Ein paar Baustelleneindrücke unter  Baustelle Gelendzhik

Montag, 21. Februar 2011

Ankunft in Sotchi - Adler

Neue Aufgabe, neues Glück.
Am 15.02.2011 bin ich nach Sotschi geflogen, um mich auf ein Ankerprojekt im Ferienort Gelendzhik am Schwarzen Meer vorzubereiten, bzw. die Geräte dazu auf unserem Lagerplatz Sotschi Adler vorzubereiten.
Bilder zum Job findet ihr unter Workshop Sotschi.

Ankunft in Sotschi - große Negativüberraschung, es liegt Schnee.


Das Bergpanorama ist schon beeinduckend





aber auch das ist Sotschi

Für diese Eindrücke hatte ich leider wenig Zeit, denn ich musste mich von 08.00 bis 20.00 Uhr auf dem Lagerplatz um die Maschinen kümmern die nach Gelendzhik zum Ankerauftrag fahren.

Am 19.02.2011 ging dann das Abenteuer Richtung Gelendzhik los. Mehr dazu auf der Seite Gelendzhik

Donnerstag, 10. Februar 2011

500 Meter Stadtverkehr in Moskau am 10.02.2011

nur ca. 2 Km gefahren, aber innerhalb von 500 Metern auf der selben Straße folgende Bilder
erster Crash


















gleich danach der 2.







kaum paar Meter weiter der 3.


rechts daneben der 4.

der wollte gleich mal übern Haufen

nun sitzt er fest


und der dichtet schnell mal ab und schon gehts weiter.

Das waren wie gesehen nur ca. 500 Meter. Solche Szenen sehe ich seit Tagen im Abstand von paar Metern.
Der Grund ? Gefrierender Regen macht die Straße zur Eisbahn. Das stört aber viele Moskau nicht das geringste. Sie fahren wie immer, volle Kanne drauf, Abstand sind verschenkte Zentimeter und der Andere ist immer zu blöd zum fahren.
Nun, wie beim letzten Bild, egal was an dem Auto ist, Hauptsache es fährt.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Super Prinzip Made in Russia

Unser Golf ist frisch aus der Werkstatt und nun mit einem vollkommen neuen Patent ausgestattet, die Kennzeichenwaschanlage