Es war mal wieder ein Höhepunkt

Leben und Arbeiten in Russland

Es gab viele Hits in meiner Zeit in Moskau, Kaluga, Sotschi und der Schwarzmeeregion.


Nun geht es für ein großes deutsches Bergbauunternehmen in der Region Wolgograd weiter.


Dazu folgt meinem Blog



www.wolgograd.blogspot.com




Sonntag, 26. September 2010

Nochmal Sommersonne auf dem Roten Platz

meinen Besuch der Christi-Erlöser Kathedrale verband ich natürlich mit einem Besuch am Roten Platz. Es herrschte super Herbstwetter, also wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen.
Vor allem ist der Platz am Sonntag Vormittag einigermaßen Ruhig und begehbar.

Es hat richtig Spass gemacht.






Im Park an der Kremlmauer herrschte wegen des Sommerwetters Volksfeststimmung. Auf der Parkbank mit einem Bierchen war es herrlich.
Auf den Straßen ging es Ruhig und gemütlich zu.
In einem Park eines Museums, nahe Roter Platz fand ich diese lebensgroßen Skulpturen, dem brühmten Rembrandgemälde nachgestellt.






An der Kremlmauer

das berühmte Rembrand Gemälde als Skulptur

























Um diese Zeit kaum Verkehr




























2 Kommentare:

  1. Hallo Norbert,

    ja so sind sie, "unsere Russen", mal könnte man einfach nur die Koffer packen und sagen "Macht doch was Ihr wollt." (machen sie sowieso) und manchmal sind sie einfach umwerfend herzlich.

    Es gibt viel zuviel zu erzählen. Wer einmal hier war wird das Land entweder hassen oder lieben, dazwischen gibt es kaum etwas.

    Ich halte es da mit dem russischen Dichter Fjodor I. Tjuttschew.Seine Worte "Mit dem Verstand ist Russland nicht zu begreifen, an Russland muss man einfach glauben" beschreiben es am Besten.

    Danke für den schönen Blog, ist schon in den Lesezeichen gespeichert.

    Beregi sebya (Gib auf Dich acht)

    Werner

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  2. Hallo Werner.
    Danke für Deinen Kommentar. Ich glaube mein Hass tendiert nach und noch zur Liebe. Jedenfalls kann ich mir ein stinknormales, geordnetes, geregeltes und von Ordnung geprägtes Leben in Deutschland fast nur noch langweilig vorstellen, obwohl ich meine Heimat liebe.

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