Es war mal wieder ein Höhepunkt

Leben und Arbeiten in Russland

Es gab viele Hits in meiner Zeit in Moskau, Kaluga, Sotschi und der Schwarzmeeregion.


Nun geht es für ein großes deutsches Bergbauunternehmen in der Region Wolgograd weiter.


Dazu folgt meinem Blog



www.wolgograd.blogspot.com




Mittwoch, 23. Februar 2011

Mein Job am Schwarzen Meer

Ich persönlich finde es vollkommen cool, wie Probleme und Alltag in Russland gemeistert werden.
Mich haben in Deutschland schon immer die Hektik, der Termindruck und die damit verbundenen Repressalien gestört die nur darauf ausgerichtet sind, dem Vertragspartner ein Bein zu stellen wenn etwas wie vereinbart nicht läuft und damit Geld zu verdienen.
Sind wir mal ehrlich, in Deutschland sind ganze Rechtsanwaltskanzleien nur darauf ausgerichtet damit Geld zu verdienen, dem Vertragspartner Versäumnisse nachzuweisen. Mit dem Auftrag selbst hat das wenig zu tun.

So wird in Russland einfach zur Kenntnis genommen, das eine Straße wegen Erdrutsch nicht befahrbar ist.
Umleitungsversuche werden unternommen. Der Umleitungsversuch scheitert, weil die Fähre mit dem Transport wegen Sturm nicht anlegen kann. Also ist mein Transport zur Baustelle auf einer Strecke von ca. 250 Kilometer nach 8 Tagen immer noch nicht angekommen.
In Russland sieht man das gelassen und wartet, in Deutschland hätten sich Schmarotzer ( Rechtsanwälte) daran schon Dumm und Dämlich verdient.

Der Vorteil für mich, ich habe auch was vom Schwarzen Meer und die Chance dieses bei Tageslicht zu sehen.
Im vollen Baustellenbetrieb nicht machbar.

Ein paar Baustelleneindrücke unter  Baustelle Gelendzhik

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